Die Visitenkarte des Hauses
Die Fassade ist die Visitenkarte des Hauses und prägt das Gesicht des Gebäudes und das seines Besitzers.
Eine fachgerechte Beratung durch den Stuckateur in Form und Farbe hilft, den persönlichen Stil eines jeden Hauses zu finden. Durch die vielen verschiedenen Strukturputze gibt es unerschöpfliche Möglichkeiten für eine individuelle Fassadengestaltung. Dazu gehören Edelputze und Edelkratzputze auf mineralischer Basis und Kunstharzputze mit feiner oder grober Körnung in vielen Farben und Ausführungen oder Effektputze mit Marmor, gefärbtem Splitt, Quarz oder Kiesel. Mit zahlreichen Putzmustern verdeutlichen wir dem Hausbesitzer die vielen Einsatzmöglichkeiten.
Ein guter Putz braucht viel Erfahrung, denn nicht jeder Putz hält auf jedem Untergrund. Wichtig sind die richtigen Materialien für einen bestimmten Untergrund und der richtige Aufbau der einzelnen Schichten. Für die Außenhaut des Hauses ist das besonders wichtig. Nicht auf eine dünne Beschichtung mit Kunstharz kommt es an, sondern auf eine dauerhafte, wetterfeste Schutzhaut.
Sie gibt Sicherheit gegen Schlagregen, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen durch Hitze und Kälte. Und sie ist Träger der Fassade, stabiler Untergrund für Struktur und Farbe.
Die Möglichkeiten, Häusern mit Hilfe von Edelputzen ihr eigenes „Gesicht“ zu geben, sind nahezu unbegrenzt. Nur der richtige Putz muß es sein. Jedes Mauerwerk, ob Ziegel, Hohlblockstein, Kalksandstein oder Porenbeton, erfordert einen speziellen Verputz und besondere Vorbereitung.
…Spart Energie und Geld.
Durch Wärmedämmung bleibt mollige Wärme im Haus, Kälte bleibt draußen, teure Energie wird gespart, die Umwelt von Abgasen entlastet.
Teure Wärme erhalten, unangenehme Kälte aussperren. Eine gute, fachgerecht ausgeführte Wärmedämmung erfüllt diesen Wunsch. Die ideale Wärmedämmung muss an der Außenmauer des Hauses liegen, oder in Sonderfällen, wie historischen Gebäuden oder an Klinkerfassaden, auch an der Innenwand. Immer ist sie ein Spezialgebiet des Stuckateurs. Wir sind der Fachmann für Fassade und Putz und kennen alle bauphysikalischen Grundlagen für eine warme und trockene Hauswand. Denn nur die trockene Hauswand hält Kälte richtig ab. Gleichzeitig mit der Wärmedämmung an der Außenwand entsteht eine neue Fassade, wetterfest und bildschön. Und die Dämmung schützt auch im Sommer vor allzu großer Hitze hinter Wänden, die voll der Sonne ausgesetzt sind.
Mit Wärmedämm-Verbundsystemen lassen sich ganz erhebliche Energiemengen sparen, ohne dass dazu die Wohn- und Arbeitsräume auf das Niveau „kühl und klamm“ heruntergeregelt werden müssten. Im Gegenteil: Wo gut von außen wärmegedämmte Fassaden vorliegen, werden bereits auf 20 bis 21 Grad C erwärmte Räume als besonders angenehm empfunden, so dass in der Nähe der Außenmauern keine unangenehme Zugluft auftritt.
Bei Reihenuntersuchungen hat man festgestellt, dass eine verbesserte Wärmedämmung der Außenwände noch mehr Energie spart, als das Erneuern von Heizanlagen. Nach einer Faustregel können pro Quadratmeter zusätzlich gedämmter Außenfläche acht Liter Heizöl pro Heizperiode eingespart werden. Häufig liegt das Heizkosten-Sparpotential noch wesentlich höher – je nach vorhandener Bauausstattung. Damit haben Wärmedämm-Verbundsysteme den Vorteil, sich im Laufe der Zeit bezahlt zu machen. Sie stellen somit auch eine Umweltschutzmaßnahme zum Nulltarif dar, weil nicht benötigte Heizenergiemengen auch keine Schadstoffemissionen freisetzen. Hinzu kommt der Vorteil, dass auch die Bausubstanz sicher und funktionsfähig auf Jahrzehnte hinaus gegen Feuchtigkeitseinwirkung und Rissbildung geschützt ist, so dass Wärmedämm-Verbundsysteme auch eine Art „Bauschadens-Versicherung“ darstellen.
Wird überarbeitet
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